Talkshow-Moderator Larry King ist wenige Tage nach seinem Tod beerdigt worden. Bei der Trauerzeremonie wurde dem beliebten Moderator auf besondere Weise gedacht.
Seit Mitte Dezember sind in Deutschland die Friseursalons geschlossen. Bei „Punkt 12″ wollte RTL-Moderatorin Katja Burkard nun zeigen, wie man als Laie einem Mann die Haare schneidet. Dafür gab es viel Kritik im Netz.
Das Sexleben guter Freunde funktioniert besser und das Ehepaar nebenan hat sich nach zwanzig Jahren immer noch mehr zu sagen als man selbst mit seinem Partner oder seiner Partnerin: Solche Vergleiche machen unglücklich. Paartherapeut Christian Hemschemeier plädiert dafür, den Fokus zu verschieben.
Der Mörder von Walter Lübcke wurde zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Positiv ist auch, dass Lübckes Tod vor allem bürgerliche Kreise wachgerüttelt hat. Dennoch bleibt im Kampf gegen den Rechtsextremismus noch viel zu tun, kommentiert Markus Decker.
Die EU-Kommission treibt ihre Planungen für eine Impfstoff-Exportbremse voran. Schon am Freitag soll das neue System zur Erfassung und Genehmigung der Ausfuhr von Corona-Vakzinen auf den Weg gebracht werden. Die EU spricht von einem “Transparenz-Mechanismus”.
Die Zeugenvernehmung im Untersuchungsausschuss zum Terroranschlag auf den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz neigt sich dem Ende entgegen. Zum Schluss sagt Berlins Innen-Staatssekretär Torsten Akmann aus. Er spricht von erheblichen Defiziten bei den Sicherheitsbehörden.
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Jahrelang hat Johannes Gerstengarbe als Produzent im eigenen Studio anderen dabei geholfen, ihre musikalischen Projekte zu verwirklichen. Jetzt arbeitet der 38-jährige an seinem eigenen ersten Album.
Im Prozess gegen einen Mann, der seinen Tod in der Ostsee vorgetäuscht haben soll, gibt es am Donnerstag überraschend kein Urteil. Ihm wird vorgeworfen, versucht zu haben, zusammen mit seiner Frau Versicherungen um Millionen zu betrügen.
Der Bundesgerichtshof in Karlsruhe hat ein Grundsatz-Urteil gefällt. Demnach dürfen deutsche Ermittler und Strafgerichte ausländische Kriegsverbrecher uneingeschränkt verfolgen. Ein gegenteiliges Urteil hätte Deutschlands Vorreiterrolle in Gefahr gebracht.
Der Iran verstößt weiter gegen den Atomvertrag von 2015. Mittlerweile sollen Wissenschaftler mehr als 17 Kilogramm des auf 20 Prozent angereicherten Urans hergestellt haben. Das ist technisch nur einen Schritt von atomwaffenfähigem Uran entfernt.