Die Tornadoserie zog von Bad Schmiedeberg in Sachsen-Anhalt bis in die Gegend um Radeberg eine Spur der Zerstörung.
Quelle: Alexander Eylert
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Der Großenhainer Ortsteil Walda-Kleinthiemig war vom Tornado am Pfingstmontag 2010 besonders schwer getroffen. An nahezu 80 Prozent der Häuser gab es zum Teil massive Schäden. Bei manchen zerstörte es das Dach komplett.
Quelle: Jürgen-Michael Schulter
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Der Tornado am Pfingstmontag 2010 kappte den Schornstein der ehemaligen Papierfabrik in Großenhain und richtete auf dem Gelände Zerstörungen an. Das Gebäude wurde später abgerissen. Heute befindet sich dort ein Solarpark.