Äußerst ungewöhnlicher Einsatz für die Dresdner Feuerwehr: Am Dienstagmittag wurden die Kameraden der Wache Albertstadt ins Dresdner Universitätsklinikum gerufen, um in der dortigen Notaufnahme einen Penisring aus Edelstahl zu entfernen.
Den hatte sich ein 46-Jähriger über Penis und Hoden gezogen, bekam ihn aber nicht mehr ab. Unter ständiger Kühlung teilten die Einsatzkräfte den Ring mit einem Multifunktionswerkzeug, ohne den Patienten zu verletzen.
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Eine Filigranarbeit, die tatsächlich bereits einmal Bestandteil einer Übung im Jahr 2018 war. Wie die Feuerwehr mitteilt, wurde ein solches Szenario im Rahmen einer jährlichen Fortbildung trainiert, um den Umgang mit dem Spezialwerkzeug und das entsprechende Feingefühl zu trainieren.
Von fkä