Am Samstagabend wurde die Feuerwehr gegen 18.30 Uhr in den Großen Garten gerufen. Passanten hatten in einem Restwasserloch des wegen Bauarbeiten abgelassenen Palaisteichs, Fische entdeckt. Diese kämpften in der inzwischen sauerstoffarmen Brühe um ihr Überleben. Die Feuerwehrleute standen knöchel- bzw. knietief im Schlamm und fingen die Fische mit Köchern ein. Anschließend wurden sie zum nahegelegenen Carolasee gefahren. Hier wurden die Fische im frischen und sauerstoffreichen Wasser wieder ausgesetzt. Schätzungsweise 200 Fische rettete die Feuerwehr mit dieser Aktion.
Von fg