Selbst den in Afrika beheimateten Tierarten ist es dieser Tage in Deutschland zu heiß. Tierpark-Bewohner suchen deshalb tagsüber schattige Plätze und baden öfter im Wasser, falls ein Becken vorhanden ist, wie der Zoo Dresden mitteilt. Außerdem sei es ähnlich wie beim Menschen: Die Tiere sind etwas träger und trinken mehr als üblich.
Um die Hitze etwas erträglicher zu gestalten, kühlen die Mitarbeiter für ihre Pinguine das Wasserbecken auf 18 bis 20 Grad herunter. Die Elefanten hingegen haben ihr eigenes Kühlsystem: Sie fächeln sich mit ihren großen Ohren Luft zu.
Die berühmten Eistorten gibt es im Dresdner Zoo nicht. Das sei eher eine Belustigung für die Zuschauer.
Von dpa