Die Schüler der Dresden International School haben in ihren Abschlussprüfungen den weltweiten Notendurchschnitt übertroffen. Bei den „International Baccalaureate“ (IB) Prüfungen erreichten sie im Schnitt über vier Punkte mehr als der Durchschnitt aller weltweiten Schüler von internationalen Schulen. In Abiturnoten umgerechnet erreichen zehn Prozent der Dresdner IB-Absolventen eine Note von 1,3 oder besser. Damit gehören diese Schüler weltweit zu den Besten. Im vergangen Jahr erreichten international nur 3 Prozent der International School-Schüler diese Leistung.
Die Möglichkeit ein zweisprachiges Diplom abzulegen, nutzen 73 Prozent der 41 Absolventen in Dresden. Weltweit liegt der Durchschnitt für diese zusätzliche Qualifikation bei nur rund 23 Prozent. Mit ihrem internationalen Abschluss in der Tasche werden viele junge Menschen ein Studium im Ausland aufnehmen. Sie können die IB-Prüfung aber auch als Abitur anrechnen lassen und damit in Deutschland studieren.
Da das IB-Diplom eines der herausforderndsten hochschulvorbereitenden Abschlüsse ist, können IB-Absolventen an einigen Universitäten ihr Studium sogar um ein Hochschuljahr verkürzen.
Von tg