Wie das Coronavirus unseren Alltag verändert, zeigt die mittlerweile reich gefüllte „Corona-Sammlung“ im Dresdner Stadtarchiv. Seit Anfang Mai haben die Dresdnerinnen und Dresdner über 2500 Einzeldokumente übergeben. Darunter seien auch kleine Kunstwerke, gehäkelte Masken und Corona-Witze, teilten die Archivare mit und bedankten sich für die„großartige Beteiligung“.
Damit auch weiterhin die Geschehnisse rund um die Pandemie dokumentiert und überliefert werden können, nimmt das Stadtarchiv weiter Drucksachen, Fotos, Videos, Objekte und sonstige „Corona-Materialien“ entgegen. Auch Lebenserinnerungen und Berichte sind wichtige Zeugnisse, die diese Zeit widerspiegeln.
Kontakt und Infos: dresden.de/stadtarchiv
Von DNN