Am Sonnabendnachmittag lud die Initiative „Dresden für alle“ in die Evangelische Hochschule zum „Aktionstag für eine offene Stadtgesellschaft“. Bei der Veranstaltung fand einerseits die jährliche Vollversammlung von „Dresden für alle“ statt, andererseits nutzten die Verantwortlichen den Tag, um Workshops, Vorträge und eine Podiumsdiskussion rund um das zivilgesellschaftliche Engagement in Dresden anzubieten.
So standen unter anderem Vorträge über die Themen Abschiebung, interreligiöser Dialog und Förderung von Projekten statt. An einer Podiumsdiskussion unter dem Titel „Der (un)mögliche Dialog – Wann funktioniert das Miteinander reden?“ beteiligten sich unter anderem Kulturbürgermeisterin Annekatrin Klepsch (Linke) und der Berliner Politiker Martin Delius (Linke) ehemaliger Vorsitzender des BER Untersuchungsausschusses.
Von hh