Seit der teilweisen Umstellung auf Holzvisiere gegen Corona hat die Dresdner Manufaktur „Jungholz“ rund 4000 Bestellungen für seinen holzgerahmten Gesichtsschutz erhalten. 30 Stück gingen bereits an die Lebenshilfe und die Armenspeisung, weitere Visiere sollen Anfang Juni folgen, wie das Unternehmen ankündigt.
Jungholz-Chef Phillip Strobel hatte das Visier ursprünglich für seine Mutter entworfen, die Landärztin ist. Den Laserzuschnitt übernahm sein Kompagnon Yves Mattern aus Nürnberg. „Die Produktionszahlen steigen weiterhin an“, betonte Jungholz-Vermarkterin Hanna-Victoria Schott.
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Von DNN