Keeper Kevin Nastiuk konnte einige gute Möglichkeiten der Oberpfälzer entschärfen. In der 17. Minute war auch er machtlos, als Artur Tegkaev im Powerplay traf. Nach der ersten Pause präsentierten sich die Eislöwen wacher und erhöhten deutlich das Tempo. In der 29. Minute markierte Probespieler Arturs Kruminsch den Ausgleich. Nur drei Minuten darauf überwand Petr Macholda der erfahrenen Regensburger Goalie Martin Cinibulk in Überzahl zur ersten Dresdner Führung. Fedor Boiarchinov (39.) erhöhte noch vor der zweiten Pause auf 3:1. Im Schlussdrittel nutzten die Dresdner die Schwächen des Gastgebers eiskalt aus und landeten durch weitere Treffer von Kruminsch (47.), Tomi Pöllänen (48.) und Sami Kaartinen (50.) einen standesgemäßen Erfolg. "Am Ende lief die Scheibe gut. Für uns war es ein zufriedenstellender Test", befand Trainer Thomas Popiesch.
Aus den Dresdner Neuesten Nachrichten vom 02.09.2013
ah