Radeberg/Coswig. Am 21. März fand das Landesfinale von „Jugend debattiert“ statt – Pro Debatte vier Schüler, eine Streitfrage, 24 Minuten Zeit. Zwei Schüler aus Coswig und Radeberg sicherten sich dabei die ersten Plätze. Bei den Klassenstufen 8 bis 10 drehte sich die Debatte um die Frage „Soll es an sächsischen Gymnasien ein Probejahr für Schüler ohne Bildungsempfehlung geben?“. Dabei überzeugte Vincent Grottendieck vom Gymnasium Coswig die Jury. Bei den Klassenstufen 11 bis 13 wurde über die Frage „Sollen in Großstädten als Neuwagen nur noch Elektroautos zugelassen werden?“ diskutiert und Martin Zietz vom Humboldt-Gymnasium in Radeberg setzte sich gegen seine Mitstreiter durch. Zweiter wurde Friedrich Reichel vom Landesgymnasium St. Afra in Meißen.
Von Lisa-Marie Leuteritz