„Wie wäre ein Dialog möglich, welche konkreten Schritte können und müssen dafür getan werden?“ - AfD-Kreisverband Dresden
AfD-Mitglieder, die sich mit den Sorgen der Bürger solidarisieren, werden vom Ministerpräsidenten Sachsens als niederträchtig beschimpft. Der Bundesinnenminister und Bürger Dresdens, Thomas de Maizière empfindet es als eine Unverschämtheit, wenn sich die Initiatoren der Demonstrationen als Patrioten empfinden. Die Dresdner Oberbürgermeisterin garantiert die Menschenwürde nur den Mühseligen und Beladenen, grenzt aber die von der Asylanten- und Flüchtlingsflut betroffenen Dresdner als menschenfeindliche Rassisten davon aus. Als Ausgleich bietet Sie ein Placebo: das Bürgertelefon. Das ist ein schlechter PR-Gag, kein Dialog.
Die genannten Verantwortungsträger sollten sich offen, ehrlich und vor allem unaufgefordert in Bürgerversammlungen den Fragen der Bürgerschaft stellen. Deshalb unterstützt die AfD entsprechende Bürgerinitiativen aus den Ortschaften der Stadt. Natürlich sind viele Ängste und Sorgen der Betroffenen diffus und so schwer zu entschärfen. Das ist aber kein Grund für die Politik, sich von den Problemen einfach überrollen zu lassen. Die Bürger erwarten nachhaltige Konzepte und Lösungen. National und international. Es kann nicht sein, dass Folgen von Bürger- und Religionskriegen bei uns abgeladen und sogar fortgeführt werden. Der Schutz vor solchen Entwicklungen ist die erste und zentrale Aufgabe eines Staates, der seine Rechte sonst an jeder Ecke unseres Lebens gegen den Bürger geltend macht. Von Quoten bis hin zur kleinsten Parklücke.
Dieser Staat hat das Vertrauen seiner patriotischsten Bürger verloren. Wie ein Verfassungsrichter feststellte, lebt der Staat und die ihn bildende Gesellschaft von Voraussetzungen, die er selbst nicht schaffen kann. Diese Grundlagen werden gegenwärtig mutwillig und fahrlässig zerstört. Darüber müssen wir dringend und gründlich ins Gespräch kommen.
DNN