Zwar sei die Aufnahme und Integration der Flüchtlinge eine spannenden politische Herausforderung, sagte er in Dresden. Allerdings werde es in der Zeit der Umgestaltung „Stress“ geben, da Strukturen geschaffen werden müssten, auf die das Land nicht vorbereitet sei.
Dies sei auch ein „Konjunkturprogramm für die Rechten“, das erst dann zu Ende sei, wenn die Sachsen aus eigenem Erleben wüssten, dass es keinen Grund für Angst gebe. Angesichts des demografischen Wandels sei die Zuwanderung von bis zu 30.000 Menschen pro Jahr auch eine Chance für Sachsen.
dpa