Viele Pfarrer nutzten dies, um an christliche Werte und christliches Handeln zu appellieren.
In der Frauenkirche warb Superintendent Christian Behr für mehr Gemeinschaft. Diese sei auch ein wichtiger Punkt, um Weihnachtsfreude leben zu können. Behr ging in seiner Predigt auch auf die aktuellen Geschehnisse in Dresden ein. Das Abendland erschöpfe sich nicht im demonstrativen Absingen von Weihnachtsliedern, mahnte er. Er ermutigte die Menschen, ihren Glauben zu leben und praktisch christlich zu handeln.
DNN