Dabei geht es unter anderem um die Speicherung von Vitamin D im Verlaufe des Jahres, wie die Medizinische Fakultät am Mittwoch mitteilte. Die Daten sollen Grundlage für Empfehlungen zum richtigen Umgang mit Sonnenstrahlung sein. Vitamin D wird durch UV-Strahlung in der Haut gebildet, aber gleichzeitig auch durch diese Strahlung zerlegt. Bei Solarienstrahlern verschiebe sich das Verhältnis offensichtlich zu Ungunsten der Bildung von Vitamin D, hieß es. Zudem steige dabei das Risiko, an Hautkrebs zu erkranken. Eine Studie, für die nun Probanden gesucht werden, soll von September an über eineinhalb Jahre laufen.
dpa