„Der Mensch ist nicht anonym im Tod“, sagte Werner Billing, Chef der Landesinnung sächsischer Bestatter. Der Wegfall des Sterbegeldes 2004 habe zwar die Zahl anonymer Begräbnisse steigen lassen. Zugleich wollten aber auch immer mehr Angehörige ihre Verstorbenen würdevoll und auf besondere Art und Weise beerdigen. Auf der größten ostdeutschen Bestattungsmesse stellen sich noch bis Sonntag rund 100 Aussteller aus mehreren Ländern vor.
dpa