Rund 40 Handwerker sollen abgenutzte Stellen an Wänden, Türen und Handläufen streichen, das Gestühl ölen, Birnen wechseln, technischen Anlagen prüfen und Türen warten.
Die Kosten betragen rund 25 000 Euro, sagte eine Sprecherin der Stiftung. Am 13. Januar soll die Frauenkirche wieder empfangsbereit sein. Nur der Kuppelaufstieg bleibe eine Woche länger zu. Dort müssten Anlagen für Heizung, Lüftung und Entfeuchtung nachgerüstet werden.
Die spätbarocke Frauenkirche war 1726 bis 1743 erbaut worden. Nach der Bombardierung Dresdens im Zweiten Weltkrieg 1945 stürzte sie ein. Die wiederaufgebaute Frauenkirche gilt als Symbol für Frieden und Versöhnung. Seit der Weihe 2005 kamen fast 14,5 Millionen Besucher zu Besichtigungen, Gottesdiensten und Konzerten.
dpa